Vorreiter in der Corona-Krise

Safariland Stukenbrock

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SONDERGENEHMIGUNG FÜR AUTOSAFARIS

Erster Zoo deutschlandweit durfte in Teilen wieder öffnen

Safariland Stukenbrock

Als erster Zoo deutschlandweit durfte das Safariland Stukenbrock am 17. April in Teilen wieder öffnen.  Das Land NRW erteilte „eine Sondergenehmigung für Autosafaris“, freute sich Chefin Elisabeth Wurms sogar via Medien. Inzwischen stehen auch die Neuheiten des vergangenen Jubiläumsjahres wieder zur Verfügung: Das Familienrestaurant „Kattagaskar“ und das Erlebnisresort mit 48 Safari-Lodges. Alles unter strengen Corona-Auflagen, versteht sich.

Die tägliche Besucheranzahl im Safariland ist aufgrund der aktuellen Corona-Bestimmungen begrenzt, Tickets werden online vergeben. Beim Check-In an der Rezeption des Erlebnisresorts gilt Mundschutz-Pflicht, Desinfektionsmittel stehen bereit. Für Wartende heißt es auch im Außenbereich den Mindestabstand von 1,50 Metern einzuhalten. Im Restaurant „Kattagasakar“ wird deshalb nur jeder zweite Tisch besetzt. Gäste hinterlassen auch hier vorschriftsgemäß Uhrzeit und Kontaktdaten, um im Falle einer Corona-Infektion die Kontaktpersonen rückverfolgen zu können.

Vorschriften für Autofahrer gab es im Safariland auch schon vor der Corona-Epidemie. Wer hier im eigenen Wagen oder im kleinen Safaribus unterwegs ist, muss Fenster und Türen zunächst geschlossen halten. Die Löwen liegen zwar gerne schläfrig im Schatten. Die Augen sind aber immer zu einem schmalen Schlitz geöffnet, sie beobachten alles ganz genau. Kameraobjektive bleiben an dieser Stelle also immer hinter der Scheibe. Im angrenzenden Steppengelände kreuzen dann Kamele, Giraffen, Zebras, Antilopen und Nandus den Weg. Hier darf man Fenster öffnen, Tiere streicheln und neugierige Köpfe hereinschauen lassen.

Berühmt für die weißen Löwen und Tiger

Fakten

600

exotische Tiere

2019

Neuaufstellung Kaffeegenuss

48

Safari-Lodges

AFRIKA IN OSTWESTFALEN

600 exotische Tiere bringen das Afrika-Erlebnis ins ostwestfälische Sennegebiet

Europaweit einzigartiges Zuchtprogramm

600 exotische Tiere bringen das Afrika-Erlebnis ins ostwestfälische Sennegebiet. Berühmt sind die weißen Tiger, auch weiße Löwen fühlen sich hier sichtlich wohl. Das Safariland Stukenbrock hat 1996 ein europaweit einzigartiges Zuchtprogramm für diese seltenen Tiere ins Leben gerufen. Auch Geparden, Nashörner, Elefanten, Flamingos und Erdmännchen lassen die Herzen der Besucher höher schlagen. Die imposanten Watussi-Rinder, deren Hörner eine Spannweite von zwei Metern erreichen können,  zählen zum Glück zu den friedlichsten Bewohnern im Freigelände des Safarilands. In Ruanda und Burundi werden diese Buckelrinder als Haustiere gehalten.

Direkt hinter dem Affenfreigehege hat im Sommer 2019 das neue Erlebnis-Resort eröffnet. 38 Mobilheim-Lodges und 10 Zelt-Lodges stehen zum Übernachten zur Verfügung. „Unsere Übernachtungsgäste können nun mit Gepardenfauchen einschlafen und von Löwengebrüll geweckt werden“, erklärt Geschäftsführerin Elisabeth Wurms. An Komfort mangelt es in der Stukenbrocker Steppe nicht: Alle Lodges und Zelte verfügen über eine Klimaanlage mit kombinierter Heizung, Flachbild-Sat-TV, kostenfreies Wi-Fi, Kühlschrank, Bad mit Dusche, WC und eine möblierte, überdachte und beleuchtete Holzterrasse.

Für den neu aufgestellten Kaffeegenuss liefert Melitta Professional alles aus einer Hand

THEMA KAFFEEGENUSS

Alles aus einer Hand

Neu aufgestellt hat sich das Safariland 2019 auch beim Thema Kaffeegenuss. Alles aus einer Hand dafür liefert jetzt Melitta Professional Coffee Solutions: Kaffeevollautomaten und Filterkaffeemaschinen der Melitta®Cafina®XT-Generation, besondere Kaffees und den werkseigenen technischen Kundendienst. „Wir sind sehr zufrieden mit unserem neuen Kaffeepartner“, berichtet Alina Heibrock, Leiterin der gesamten Gastronomie. „Nicht nur unsere Besucher und Übernachtungsgäste, sondern auch die Mitarbeiter genießen jetzt ihre Kaffeepausen und den Koffein-Kick für die weitere Tour durch den spannenden Tag im Wildlife-Zoo“. Im Safariland sorgen neun Kaffeevollautomaten und zehn Filterkaffeemaschinen der Melitta®Cafina®XT-Serie für frisch gebrühten Kaffeenachschub und eine große Vielfalt an Kaffeespezialitäten. Im neuen Restaurant stehen an der XT7 zusätzliche Milchschaumvarianten mit Melitta® TopFoam zur Verfügung.

Drei Gastronomie-Kaffees kommen im Safariland zum Einsatz: Der kräftige Espresso Melitta® Bacio Nero®, der würzige Café Crème Melitta® Monte D’Argento® und der gehaltvolle Filterkaffee Melitta® Spezial Exklusiv. Melitta-Gebietsleiter Andre Klegrewe freut sich ganz besonders, das Safariland als Kunden gewonnen zu haben. Nicht nur weil er Tiere mag. Er wohnt in der Nachbarschaft und nutzt jetzt gerne manche Gelegenheit, mal wieder nach dem Rechten zu schauen. Auf einen leckeren Kaffee von Melitta® – versteht sich.

Kaffeemaschinen im Safariland

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